Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste,

Wir schreiben das Jahr 2013.

Raum und Zeit haben eine neue Dimension erhalten,
das Zeitalter der „virtuellen Globalisierung“ hat längst begonnen.

An der Börse wird der Finanzhandel zunehmend von Turbocomputern übernommen.

Wenn wir mit den Augen zwinkern dauert dies 300 Millisekunden. Die Börsen handeln derzeit
mit einem Drittel der Lichtgeschwindigkeit (= 100 000 Kilometer pro Sekunde )1

Schnelle Gewinne sind auch immer häufiger das Ziel am Nahrungsmittelmarkt:

Und das hat fatale Folgen: die Preise bei Grundnahrungsmitteln steigen rasant und rund 160
Mill. Menschen hat dies zusätzlich bereits in den Hunger getrieben.

Tiere werden von einem Land ins andere Land ( viele 100 – 1000.. km ) gefahren, um dort
geschlachtet zu werden, weil der Preis dort noch billiger ist.

Und dies hat auch Auswirkungen auf den Tierschutz, den Verkehr und auch unsere Umwelt.

In vielen Schlachthöfen gibt es kaum noch Stammbelegschaften, dort arbeiten zunehmend
Menschen zu unwürdigen Arbeitsbedingungen, die ebenfalls viele 100 – 1000 km gefahren
werden, um ihre Arbeit zu leisten.

Und dann wundern sich viele, dass uns Fleisch z.B. in der Lasagne untergeschoben wird, wo
zwar Rind draufsteht und Pferd drin ist.?

Wobei ein Hinweis: ich selber komme vom Bauernhof und hier im Rheinland wird Pferdefleisch
auch geschätzt ( rhein. Sauerbraten ) ( auch wenn sich nicht jeder an diesen Gedanken
gewöhnen kann ).

Der Skandal ist aber, dass höherwertiges Fleisch versprochen wurde, aber nun mal Pferd drin
war und diese auch noch mit Rheumamed. ( gesundheitsschädigenden Medikamenten )
versehen ist.

Wir kennen das Warenzeichen „ Fairtrade“ = fair gehandelt, das auf Waren angebracht sein
kann, die in den ärmsten Ländern der Welt produziert werden ( früher: „Entwicklungsländer“ 3.
Weltländer,) wir haben uns u.a auch mit der „ ausbeuterischen Kinderarbeit in
Indien“ beschäftigt. ( organisiert durch Judith Norden ) und auch mit dem Gedanken des „
Fairen Handelns“

Dieses Warenzeichen beschreibt u.a auch Arbeitsbedingungen, ökolog. Anforderungen usw.
und wir haben uns überlegt , ob es nicht sinnvoll ist, dass diese Kriterien auch für Produkte aus
europ. Ländern und aus Deutschland angewendet werden soll.

Allerdings: Jeder Konsument, jeder Käufer hat Verantwortung und muss sich darüber im
Klaren sein, dass er durch seine Kaufentscheidungen Arbeitsplätze im eigenen Land gefährden
oder “ Menschenunwürdige Arbeit “hier und in anderen Ländern fördern kann. ( auch wenn
es um „Kleidung“ geht )

Der Welthandel, der sich nur noch auf Gewinn in kürzester Zeit bezieht, durchgeführt von
Computern, blendet die Bedürfnisse von Menschen und Natur vollkommen aus:

Dies hat mittlerweile auch grosse Folgen auf unser Leben in Deutschland:

Viele Sachgrundlos befristete Arbeitsverträge, Leiharbeitnehmer statt Stammbelegschaft, mehr
Schicht- und Nachtarbeit, ja selbst der Sonntag ist als Ruhetag in grosser Gefahr !

Junge Menschen müssen warten bis sie von ihrer Arbeit leben können: bei manchen folgt ein
Praktikum, auf ein nächstes, oder ein befristeter Vertrag und dann der nächste und der
nächste..

Da lässt auch die Familiengründung auf sich warten ( ist doch nachvollziehbar )

Menschen arbeiten mit niedrigsten Löhnen und sind so auch von Altersarmut bedroht.

Kinder ziehen häufig an ihren Arbeitsplatz und wohnen dann immer weiter weg von ihren Eltern,
was auch die Betreuung und Pflege dann absolut erschwert .

Beim Immobilienmarkt rückt der Gedanke des „ Gewinnorientierten Marktes“ immer mehr in
den Vordergrund und dabei brauchen wir viel mehr bezahlbaren Wohnraum für Alle !

Wir schreiben also das Jahr 2013: und leben in dem Zeitalter der „ virtuellen Globalisierung“

Manche glauben, dass das Wort virtuell vom dem lat. Wort „virtus“ ( Tapferkeit, Tüchtigkeit,
Kraft) stammt und halten deshalb das „ virtuelle“ für sehr erstrebenswert und sehen gar nicht
die Gefahren, die dahinter stehen ( es gibt ja auch einige wenige Gewinner)

Die genaue Definition ist: „ Virtualität ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu
existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in
dieser Form existierenden Sache zu gleichen.“

Konkret gesagt bedeutet“ Virtuell“ das Gegenteil zu sein von „ physisch ( körperlich ) = greifbar.
Virtuell = Nicht greifbar ! Und das zeigt sich beim Welthandel:

An der Börse trennt sich zunehmend der Papierhandel vom realen Gütermarkt und der Handel
ist fast nur noch virtuell vorhanden , nicht mehr greifbar vorhanden.

Eine virtuelle Welt ist nicht mehr greifbar, grenzenlos, kaum zu bändigen und interessiert sich
überhaupt nicht für die Menschen oder die Natur: die Menschen können nicht mehr teilhaben,
nicht mitbestimmen, sie sind immer mehr ausgegrenzt und diese Auswirkungen erleben wir
auch immer stärker hier in Deutschland. Armut und die Gefahr von Altersarmut nimmt stetig zu
und die Kluft in der Gesellschaft wird grösser.

Beteiligt werden die Menschen derzeit nicht an den Gewinnen, sondern an den Verlusten der
Finanzmarktgeschäfte, was besonders die Menschen in Griechenland, Spanien und anderen
Teilen in Europa derzeit schmerzlich spüren.

1999 ( vor 14 Jahren ) haben wir bereits als CDA RSK gemeinsam mit Christian Bäumler in
einem Antrag auf der CDA Bundestagung die Einführung der Finanztransaktionssteuer
gefordert, denn sie ist die Möglichkeit, dass die Menschen an den Gewinnen des
Finanzmarktes beteiligt werden und diese kann auch zur „Verlangsamung /
Entschleunigung“ des Welthandels beitragen.

Die Denkweise der „virtuellen Welt „ hat auch bereits grosse Auswirkungen auf unser
Arbeitsleben : ständige Verfügbarkeit, alles wird immer schneller ( aber nicht besser ), viele
glauben, die Sonntags / Feiertagsruhe abschaffen zu müssen, aber auch die Begehrlichkeiten,
das Profitstreben, die Maßlosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Pschychoterror, wie Mobbing
oder Cyber-Mobbing ( Internet ) und das Verlangen nach immer mehr Konsum prägt unsere
heutige Gesellschaft.

Der Leistungsdruck steigt ( schon bei den Kindern), immer mehr Menschen fühlen sich
gestresst, ausgebrannt, Depressionen nehmen zu; eine immer grösserwerdende Zahl von
Schülern und auch Mitarbeitern können nur noch mit Leistungsfördernden Medikamenten
lernen oder arbeiten.

Und eine neue Form der Demenz ist bereits auch schon entdeckt worden: die sog. „ digitale
oder virtuelle Demenz“, die besonders im asiatischen Raum sich rasant weiter verbreitet.

Die „virtuelle Globalisierung“ kennt nur einen Wert „ möglichst hoher Gewinn in kürzester Zeit“ ,
nur noch Zahlen spielen eine Rolle.

Aber immer mehr Menschen in Deutschland, in Europa und in der Welt suchen andere Werte,
die ihnen Orientierung, Halt und Sicherheit geben für eine lebenswerte Gegenwart und Zukunft.

Die Schweizer haben dies letzten Sonntag bei ihrer Volksabstimmung „ gegen die
Abzockerei“ eindeutig zum Ausdruck gebracht.

Welche politische Orientierung kann Halt und Sicherheit geben ?

Da gibt es zum einen den Kapitalismus, Liberalismus, der weltweit versucht, sich immer stärker
durchzusetzen, der sagt „ man muss Respekt haben vor dem Markt und seinem Wert, der
Mensch muss dem Markt dienen“

Wir Christlich soziale sagen dagegen: „ Im Mittelpunkt steht der Mensch und die
Menschenwürde – der Markt hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt“ – Wir
haben nichts gegen einen Gewinn oder Privatvermögen, aber wir verstehen das Geldverdienen
als Mittel und nicht als Zweck und wir wollen auch andere daran teilhaben lassen.

Vor vielen Jahren hat dies Johannes Skorzak aus Siegburg sehr deutlich in seinem Text
„Einführung in die christliche Gesellschaftslehre“ aufgezeigt. – dafür danken wir Dir.

Wir haben Respekt vor der Schöpfung und nicht vor dem Markt ( denn der Markt ist nur ein
Instrument, das von Menschenhand geschaffen wurde)

Und aus der Verantwortung für der Schöpfung setzen wir uns ein für erneuerbare Energien,
die für Jeden – Für Jeden ! – verfügbar und bezahlbar sein müssen !!!

Und wir setzen uns auch ein für eine „lebenswerte“ Zeit : für „ wertvolle Arbeitszeit“, „ Zeit für
Familie und Gemeinschaft“ und für den arbeitsfreien Sonntag und Feiertag !

Und was sagt die andere Lehre ? Für die Genossen in der SPD ist z.B. der „ gesetzlich
festlegte Mindestlohn“ eine Umsetzung ihrer Ideologie., für uns ist die allgemein verbindliche
Lohnuntergrenze die Umsetzung der Menschenwürde, denn jeder Mensch braucht die
Chance eines menschenwürdigen Einkommens. ( auch im Alter )

Wenn wir das Wort „Genossen“ verwenden, dann in Verbindung mit „ Genossenschaften“,
2012 war das internat. Jahr der Genossenschaften: Genossenschaften sind die Umsetzung
gelebter Teilhabe und der Selbsthilfe und die richtige Antwort auf den ungebändigten
Finanzmarkt auch als moderne Wirtschaftsform.

1864 gründete Wilhelm Raiffeisen den Heddesdorfer Darlehnskassenverein, und begründete
damit die Raiffeisenbanken und verhinderte so die Verarmung der damaligen Bauern und
Landbevölkern.

Er ist geb. in der direkten Nachbarschaft von Windeck in Hamm / Sieg, war tätig in
Flammersfeld, Weyerbusch und später Heddersdorf in einem heutigen Stadtteil von Neuwied.
Den genossenschaflichen Gedanken haben wir wieder aufgegriffen und auf diesem Wege
entstand die Zusammenarbeit mit der CDA Neuwied und die gemeinsamen VST 2012 zum
Thema „ Energiegenossenschaften“.

Der „genossenschaftliche Gedanke“ wollen wir auch in den nächsten beiden Jahren wieder
stärker ins Bewusstsein rücken.

Heute abend haben wir bewusst in der Diskussionsveranstaltung den Titel gewählt: „ Unser
Kampf um Gerechtigkeit !“ Wir wollen heute deutlich herausstellen, wo der Unterschied ist,
zwischen der Def. Gerechtigkeit z.B. der SPD und der Gerechtigkeit, die von der „christlichen
Soziallehre“ her, definiert wird.

Die Grundlage unseres Handelns ist die „ christliche Soziallehre“ und deshalb, setzen wir
uns dafür ein,

  • Dass Frauen, die vor 1992 Kinder geboren haben, bei der Anrechnung der
    Kindererziehungszeiten genauso gestellt sind, wie Frauen, die nach 1992 Kinder bekommen
    haben: die Kindererziehungszeiten müssen schrittweise angepasst werden
  • dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die 45 Jahre lang in die Rentenkasse
    eingezahlt haben, auch die Möglichkeit erhalten sollen, vor dem 65. Lebensjahr ohne
    Abschlag in Rente gehen zu können.
    Es kann nicht sein, dass jemand mit 61 Jahren krank oder arbeitslos in Rente gehen muss und
    dann, obwohl er oder sie 45 Jahre eingezahlt hat, Abschläge bei der Rente erhält und sogar
    von der Altersarmut bedroht ist
  • Heute am 08. März ist der „ Internation. Frauentag“: Frauen verdienen den gleichen
    Lohn für die gleiche Arbeit, sie brauchen eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
    Und Frauen verdienen auch den gleichen Respekt, wie Männer weltweit
  • die Menschen in unserer Region brauchen Verlässlichkeit und deshalb fordern wir, die
    Einhaltung des Bonn / Berlingesetzes

Wir freuen uns, dass wir heute abend 1 Kollegin und mehre Kollegen dafür ehren dürfen, dass
sie zum einen der CDA über viele Jahre treu geblieben sind.

Und die „ christliche Soziallehre“ diente ihnen auch als Orientierung in ihrem Leben: viele von
ihnen haben sie in ihrer politischen Arbeit, im Arbeitsleben oder auch in KAB, Kolping oder
anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten umgesetzt und auch die BRD in den 50er und 60er und
70er Jahren mitgestaltet.

Deutschland ist aufgebaut auf den Grundwerten der „ christlichen Soziallehre“ umgesetzt in der
„sozialen Marktwirtschaft“.

Heiner Geißler hat es beim Volksparteikongress der CDU in Siegburg auf den Punkt gebracht: „
Wir in Deutschland sind so stark, weil wir die „ soziale Marktwirtschaft „ haben: ohne das
Kurzarbeitergeld wäre die Zahl der Arbeitslosen auch bei uns viel, viel, viel höher“.

Durch die „virtuelle Globalisierung“ scheint aber auch in Deutschland in den letzten Jahren die
Stärke der „ Sozialen Marktwirtschaft“ immer mehr in Vergessenheit geraten zu sein ,

ja es gab sogar Zeiten, als versucht wurde, z.B. die sozialen Sicherungssysteme als unsere
Schwäche darzustellen und manche versuchen es heute immer noch.

Gert Hammer hat uns gerade in den letzten beiden Jahren, immer wieder die Wichtigkeit der
Deutsch-Französischen Beziehung , auch als Grundlage für ein friedliches Europa aufgezeigt.

Derzeit erleben wir Europa, eher als ein Europa des „ Fiskalpaktes“, als ein Europa der
Menschen.

Wir in Deutschland sind für Europa nicht nur „wertvoll“ in Bezug auf
unser Geld, sondern auch „ Wertevoll“, denn wir haben die Werte der
„ christlichen Soziallehre“ in der „ Sozialen Marktwirtschaft“ umgesetzt.

Wir wollen andere Länder nicht belehren oder dort bestimmen, wir wollen sie aber mitnehmen
und teilhaben lassen an einer Politik der sozialen Marktwirtschaft in einem zukunftsfähigen
Europa.

Es gibt ein chin. Zeichen, dass sowohl „ Krise“ wie auch „ Chance“ heisst ( Druck oder
Schreibschrift) und wir haben jetzt in der Krise die Chance gemeinsam mit den Kirchen, KAB,
Kolping, ZdK, Hilfsorgansationen.. die Gedanken der „christlichen Soziallehre“ in Europa zu
verankern und unser Verständnis von Verantwortung gebietet es uns auch dies verstärkt zu tun.

Und nun darf ich – aus Europa zurück – zu den Menschen kommen, die im Mittelpunkt der
Arbeit in der CDA stehen:

Ich fange ausnahmsweise mal ausserhalb des RSK an :

Dank für die Zusammenarbeit :
mit der CDA Neuwied ( heute 2. gemeinsame Veranstaltung, die wir in Kooperation
durchführen ):

Kontakt hergestellt haben: Joachim Herudek und Thomas Wunder

Mit der CDA Bonn ( heute 1. gemeinsame Veranstaltung… .) :
Anwesend ist der Stellv Vors. Andreas Gronimus

Jetzt komme ich zu den Menschen, die die genannten vielfältigen Themen und die
gemeinsame Arbeit im Rhein-Sieg-Kreis mitgestaltet und mitgetragen haben.

Die Arbeit in der CDA des Rhein-Sieg-Kreises ist geprägt von vertrauensvollem, kollegialem
und gegenseitig respektvollen Umgang miteinander.

Und dafür möchte ich mich bei Euch allen recht herzlich bedanken !

Viele von den Aktiven sind tätig als Stadt / Gemeinderäte, in der KAB, in den verschiedensten
Funktionen in der CDU, in den Kirchen oder müssen immer wieder auf Dienstreise oder haben
weite Anfahrtszeiten zu ihren Arbeitsplätzen.

Und trotzdem haben sie aktiv im CDA KV mitgearbeitet und sie sind auch wieder bereit für
den CDA Kreisvorstand zu kandidieren.

Wir sind auch sehr dankbar dafür, dass einige Kollegen, obwohl sie sich in Rente oder Pension
befinden, weiterhin bei uns mitarbeiten: Rentner haben oft auch keine Zeit, aber sie können
ihre Zeit doch wesentlich flexibler einteilen.

Und da wir seit Anfang 2012 keinen Sozialsekretär mehr haben und fast alle Arbeit nur noch
ehrenamtlich leisten müssen, sind unsere im „ wohlverdienten Ruhestand „ befindlichen
Kollegen eine sehr starke Stütze unseres Teams und hierfür herzlichen Dank:

Danken möchte ich : unseren Vertretern

Im CDA Bezirksvorstand: Anna Diegeler-Mai, Dirk Beutel und dem ausgeschiedenen Mitglied
Peter Reusch

Bei Gert Hammer können wir dies nur noch „posthum“ überbringen

Im CDU KV: Christoph Fievet

Und an dieser Stelle bedanke ich mich für eine Kandidatur :

Der Kreisvorstand hat im Januar einstimmig beschlossen, die Kandidatur von Waltraud Dahs
für den nächsten CDA Landesvorstand NRW.

Ich bedanke mich bei allen Aktiven in den CDA Stadt / Gemeindeverbänden und Vorständen in
Hennef, Königswinter, St. Augustin, Siegburg und Troisdorf.

Eine Reaktivierung der Arbeit in östl. RSK ( Eitorf und Ruppichteroth ) und im linksrh. RSk ist
bereits in Vorbereitung.

An dieser Stelle möchte ich einem Vorsitzenden recht herzlich danken: von 2000 – 2013 hat
Michael Römer die CDA in Siegburg geleitet: ich danke Dir für die vertrauensvolle und enge
Zusammenarbeit und Du hast auch für einen guten Nachfolger gesorgt: Norbert Ulrich, der in
den letzten beiden Jahren Mitglied im CDA KV war.

Ich bedanke mich bei

Meinen stellv. CDA KV : Waltraud Dahs, Anna Diegler-Mai, Andreas Schmidt und Hans
Thelen

Hans Thelen hat vor 2 Jahren bereits mitgeteilt, dass er in diesem Jahr nicht mehr wieder
kandidieren wird und damals schon Christoph Fievet vorgeschlagen.

Lieber Hans, wir danken Dir für Deine Arbeit im RSK , aber auch im linksrh. RSK ( Ehrung folgt
später ) und wir freuen uns, dass Du weiter als Beisitzer im Vorstand arbeiten willst.

Schatzmeister: Rainer Stark: der nicht nur ein Schatz ist und meisterlich die Kasse verwaltet,
sondern auch besonders für die emsige und zeitintensive Unterstützung bei der Vorbereitung
in den letzten 6 Monaten der heutigen Mitgliederversammlung und Diskussionsveranstaltung
und auch für die sehr gute Zusammenarbeit

Geschäftsführer und der stellv. Geschäftsführer

Harald Vogel hat viele Jahre als Geschäftsführer gearbeitet und bereits vor 2 Jahren auch
angekündigt, dass er einen Nachfolger bräuchte

Daraufhin war Dirk Beutel sofort bereit, erstmal als stellv. Geschäftsführer die Arbeit zu
übernehmen und heute dann als Geschäftsführer auch dafür danke

Lieber Harald, wir danken Dir sehr, für Deine geleistete Arbeit und freuen uns auch darüber,
dass Du weiter im CDA KV mitarbeiten wirst.

Beisitzer: Dank an Ausscheidende: Heinrich Bücher, David Henig, Judith Norden, Peter
Reusch, Winfried Stephan, Norbert Ulrich und Andreas Wojczik

Und denen, die wieder kandidieren:
Michael Brauer, Jochen Büsse, Christa Gürke, Anne Lenz-Söntgerath, Ralf Loch, Bettina Müller,
Regina Osterhaus-Ehm und Ralf Simm

Und jetzt komme ich zu Euch, den Mitgliedern: Ihr habt in den letzten beiden Jahren unsere
Arbeit mitgetragen und uns unterstützt und dafür ein herzliches Dankeschön.

Die Gedanken der „christlichen Soziallehre“ sind heute aktueller, denn
je und wir brauchen auch vielmehr Menschen, die uns unterstützen und
deshalb lade ich Euch alle ein, uns aktiv bei der Werbung neuer
Mitglieder zu helfen.

Diesen Rechenschaftsbericht als PDF downloaden.


 1 Astrophysiker und Naturphilosoph Harald Lesch